Eine übergroße Brust kann ästhetisch stören, aber auch im Alltag eine Beeinträchtigung darstellen.
Häufig klagen Frauen über Schmerzen im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule. Orthopäden begründen diese Beschwerden mit Fehlhaltungen aufgrund des erhöhten Gewichts der Brüste. Weiter haben betroffen Frauen auch Probleme beim Sport oder dabei passende Kleidung und BHs zu finden. Diese werden häufig viel zu klein gekauft, was die Beschwerden noch zusätzlich verstärkt.
Eine muskulöse Männerbrust ist Teil eines gut geformten Männerkörpers. Stellt sich jedoch eine Volumenzunahme im Brustbereich aufgrund von Fetteinlagerung oder in Folge eines Wachstums der Brustdrüse ein, wird dies als sehr störend empfunden. In diesem Falle spricht man von einer Gynäkomastie oder „Männerbrust“.
Eine leichte Seitendifferenz ist bei der weiblichen Brust überaus häufig. Überschreitet der Volumenunterschied ein gewisses Ausmaß, kann dies für betroffene Frauen problematisch sein.
Eine zu kleine Brust wird von vielen Frauen als Mangel an Weiblichkeit empfunden. Gerade in den Sommermonaten lässt sich dieses Problem kaum kaschieren. Daher ist der Wunsch nach einer operativen Vergrößerung des Brustvolumens ein häufiges Anliegen in unserer Ordination. Durch den Aufbau mit Implantaten werden die Körperproportionen verbessert und ein exzellentes Aussehen erreicht.
Nach Schwangerschaften oder Gewichtsabnahme kann die weibliche Brust absinken. In diesen Fälle wird häufig eine Bruststraffung (Mammapexie) durchgeführt.
Man unterscheidet grundsätzlich gut- und bösartige Brusttumoren. Je nach Art und Ausdehnung muß ein individuelles Behandlungskonzept erarbeitet werden.
Bei einem Implantatwechsel wird ein "altes" Implatat gegen ein "neues" ausgestauscht.
Die Tubuläre Deformität oder auch Schlauch- oder Rüsselbrust genannt stellt eine Wachstumsstörung der weiblichen Brust dar.
Bei Vorliegen von Schlupfwarzen sind die Brustwarzen nach innen eingezogen.
Narben an der Brust entstehen vielfach nach operativen Eingriffen. Die Verbesserung unschöner Narben ist möglich.
Nach der operativen Entfernung von Brusttumoren leiden Patientinnen ofmals unter den damit einhergehenden körperlichen Veränderungen. Eine Vielzahl von Techniken stehen für Formkorrekturen zur Verfügung
Wird die Brust mit Eigenfett vergrößert, spricht man von Eigenfettaugmentation.